southpaw
Member

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Mi corazón ... meistgebrauchte Worte aller Latinos aus Spanien und Lateinamerika ... eine CD ohne Überraschungen, die man problemlos zum Nachmittagskaffee laufen lassen kann.

hanspetermeier
Member

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santana bleibt seiner linie treu und wird mit jedem album langweiliger. die meisten titel des albums sind coversongs. mit "oye" covert er sich sogar selbst - und zwar schlecht. besser er setzt auf seine greatest hits, tritt damit auf (denn das wollen die leute hören), und lässt es bleiben neue alben zu veröffentlichen. einziger titel der mir ganz gut gefallen hat, war der ska-latino-rocksong "saideira", allerdings auch nur gecovert.

fabio
Member

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buono

remember
Member

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Einer meiner 75 Lieblingsacts mit einer durchschnittlichen CD.<br>3.75*

musikmannen
Member

*****
Good

rhayader
Member

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Dass auf dem Album einige Coverversionen (insgesamt aber doch nur sieben von zwölf Songs) enthalten sind, stört mich im Ggs. zu @phillippkramer nicht im geringsten. Auch frühere populäre Santana-Songs wie 'Black Magic Woman', 'Well All Right', 'She's Not There' oder 'Sensitive Kind' waren Coverversionen, denen Carlos Santana eben seinen lateinamerikanischen Stempel aufdrückte. Und auch die auf dem Album leider in Zusammenarbeit mit einem musikalischen Vakuum wie Pitbull verunstaltete Neuversion von 'Oye Como Va' stammt ursprünglich nicht von Santana selbst, sondern von Tito Puente.<br> <br>Es gibt aber wirklich ein paar klasse Song auf dem Album, allen voran der Opener 'Saideira', ein feuriger Latinorocker, sehr typisch für Santana. Weitere Highlights, die Zusammenarbeit mit Juanes 'La Flaca' sowie auch das besinnliche Abschlußinstrumental 'I See Your Face'. Auch das eingängige 'Feel It Coming Back' gehört zu meinen Albumfavoriten. <br>Drei Tracks fallen ab, das langweilige 'Indy', das leicht chaotische 'Yo soy la luz' und vor allem die schon erwähnte Neueinspielung von 'Oye Como Va'. <br><br>Fazit: eine recht gute, wenn auch insgesamt keine überragende Santana-Scheibe. 4+<br>Das Album erreichte 2014 in den Charts #58 in UK, #9 in USA und #12 in D.<br>

James Egon
Member

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Ich finde nicht, dass er gegenüber den Anfängen zu sehr abbaut. <br>Nach den ersten 4 eher durchschnittlichen Titeln geht es für mich los.

Monkeyman
Member

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Ein sehr sehr durchschnittliches Album, welches eigentlich nur von Santanas Gitarrenspiel zusammengehalten wird. Es gibt für mich nur einen wirklich herausragenden Song. Das ist der Pop-Song "Margerita". "Iron Lion Zion" ist auch okay, brauche ich aber nicht. Ansonsten größtenteils Songs, an denen es nicht groß was auszusetzen gibt, die mich aber auch ziemlich kalt lassen. Zwei Songs sind allerdings auch richtige Ärgernisse. Erstens der als Hip Hop verhunzte Klassiker "Oye Como Va". Ganz furchtbar. Kann ich nicht anhören. Als Zweites wäre der öde und nervige Popsong "Indy". Das Album würde von mir 3 Punkte bekommen, Santanas Gitarre beschert aber einen Zusatzpunkt.